2004 wurde parallel zum Bau des neuen Gemeindehauses eine große Außerordentliche Baumaßnahme zur Erhaltung der Kirche durchgeführt. Es wurde am Dach gearbeitet und an den Mauern und Fenstern. Die verputzten Teile der Kirche wurden in wärmerem Sandsteinfarbton vermischt mit Sand neu gestrichen - so wie es Dr. Fritz Windeler, der damalige langjährige ehrenamtliche Ahnen- und Archivforscher unserer Kirchengemeinde, in der Beschreibung zum Bau der Kirche gefunden hatte.
Nach der Neugestaltung des Kirchplatzes erhielt der Ludwig-Harms-Stein seinen Platz zwischen Pfarrhaus und Gemeindehaus - dort wo etwas zurück sein Elternhaus gestanden hat.
